‘Oldtimer-Rallye’ von Rolf Blaschke

Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02494-2 Blaschke schreibt in diesem Buch ausschließlich über den Rallyesport mit historischen Fahrzeugen. Neben ORIs und GLPs werden in diesem Buch auch Ausrüstungsgegenstände für ORIs und GLPs ausführlich besprochen. Der Autor widmet einen großen Teil des Buches seinen Rallye-Erfahrungen mit Tipps zur Rallye-Vorbereitung, dem Verhalten während einer Rallye und der Zusammenarbeit zwischen Fahrer und Beifahrer. Inhaltsverzeichnis: Gebetbuch für Einsteiger Die Geschichte des Rallye-Sports   Teil A Veranstaltungsarten A1 Als Co geeignet A2 Ablauf einer Veranstaltung A3 Veranstaltungstypen A4 Veranstaltungstyp auswählen A5 Die richtige Veranstaltung finden Teil B Vorbereitung B1 Papierkrieg B2 Fahrzeug- u. Fahrerausrüstung B3 Arbeitsplatz des Beifahrers B4 Modefragen an Mensch und Maschinen Teil C Ablauf einer Rallye C1 Startvorbereitung C2 Am Startort C3 Die letzte Stunde C4 Schilderkunde C5 Zeitrechnung und Bordkarten C6 Ablauf von Wertungsprüfungen C7 Streckensicherung C8 Fahrtunterlagen allgemein Teil D Rallye-Ablauf spezial D1 Sollzeit-Rallye D2 GZK-Rallye D3 Bestzeit-Rallye D4 Orientierungsfahrt Teil E

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Rennen

Bei einem Rennen geht es naturgemäß darum den Kurs so schnell wie möglich zu umrunden. Für Rennen ist ein Fahrzeug speziell zu präparieren und es werden praktisch immer ein Überrollkäfig, spezielle Sicherheitsgute, spezielle Bekleidung usw. verlangt. Dadurch ist der finanzielle Aufwand für die Teilnahme an Rennen sehr hoch und diese Form des Motorsports kann nicht als Breitensport bezeichnet werden. Der MG Car Club Deutschland e.V. kann diesen Bereich des Motorsports nicht fördern, da dies die finanziellen Möglichkeiten des Clubs bei weitem übersteigt.

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‚Sportfahrer Schulung‘ von Klaus Buhlmann

Axel Springer Verlag AG, Zeitschrift SPORTFAHRER In der Zeitschrift SPORTFAHRER erschien in den 70er Jahren eine 9-teilige Artikelserie mit dem Titel ‚Beifahrer-Lehrgang‘. Der Inhalt dieser Artikel-Reihe findet sich weitgehend im Buch ‚Die Tricks der Rallyeprofis‘ des gleichen Autors. Verschiedenen Übungen sind in beiden Veröffentlichungen identisch

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ORI – Die Orientierungsfahrt

Bei einer Orientierungsfahrt wird die Fahrstrecke in sehr unterschiedlichen und nicht leicht zu interpretierenden Darstellungen beschrieben. Beispiele für häufig verwendete Streckenbeschreibungen sind Chinesenzeichen Modifizierte Chinesenzeichen (z.B. gespiegelt, gedreht usw.) Straßenkarten mit eingezeichneten Pfeilen Fischgräten viele weitere verschlüsselte Streckenbeschreibungen Bevor man bei einer ORI teilnimmt sollte man sich mit einer Schulung oder per Literatur über die möglichen Aufgabenstellungen informieren. Ohne Kenntnisse zu den möglichen Aufgaben kann ein ORI schnell sehr frustrierend sein, da man schlicht und einfach keine Idee hat wie die Aufgaben zu lösen sind. Einführende Literaturen für ORIs sind im Bereich Literatur zu finden.

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Die Chinesenzeichen

Geschrieben von Peter Forstner Chinesenzeichen sind die häufigste Methode den Streckenverlauf einer Rallye zu beschreiben. Diese Zeichnungen des Streckenverlaufs werden so bezeichnet, da sie im entfernten an chinesische Schriftzeichen erinnern. Einem Chinesenzeichen zeigt den Straßenverlauf einer Kreuzung, wobei der Straßenverlauf immer in Fahrtrichtung dargestellt wird. Am unteren Rand des Chinesenzeichens ist ein dicker Punkt, der den Start der Fahrtroute kennzeichnet. Von diesem Punkt muss man immer zum Pfeil fahren. Die hier gezeigten Beispiele zeigen verschieden Formen von Kreuzungen oder Abzweigungen und einen Kreisverkehr.   In einem Roadbook finden sich für alle wichtigen Kreuzungen und manchmal auch bei Ortsschildern Chinesenzeichen. Bei jedem Chinesenzeichen wird angegeben bei welchem Kilometer sich dieses Chinesenzeichen befindet. Im Beispiel unten sind verschiedene Kilometrierungen  angegeben: Gesamtkilometer seit dem Start der Rallye Differenz zum vorhergehenden Chinesenzeichen Restliche km bis zum Etappenziel Für Fahrer englischer Fahrzeuge mit Meilen-Tacho wird auch gerne zusätzlich die Gesamtentfernung seit dem Rallye-Start in Meilen angegeben Ausschnitt aus einem

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Was sind Rallyes

Rallyes finden auf öffentlichen Straßen statt und werden in verschiedenen Ausprägungen durchgeführt: Touristische Ausfahrt: Bei einer touristischen Ausfahrt gibt es entweder keinerlei Wettbewerb oder es gilt einen Fragebogen zur gefahrenen Strecke, zur Region oder zu allgemeinen Themen zu beantworten. Sportliche Rallye: Für sportliche Rallyes gibt es hauptsächlich 2 verschieden Typen, die allerdings auch in einer Mischform vorkommen können: ORI = Orientierungsfahrt GLP = Gleichmäßigkeitsprüfung Die Beschreibung der zu fahrenden Wegstrecke erfolgt in den meisten Fällen in Form von Chinesenzeichen. Vor allem bei einer ORI kommen aber noch viele weitere Methoden der Streckenbeschreibung zur Anwendung, die speziell bei ORIs auch bewusst verwirrend gestaltet sind. Schließlich ist die Hauptaufgabe des Rallye-Teams bei einer ORI die Strecke trotz verwirrender Streckenbeschreibung korrekt zu finden. Die folgenden Artikel geben eine kurze Einführung in die hier aufgeführten Rallyes und die hierzu hilfreichen Hilfsmittel, wie Tripmaster und Stoppuhr. Außerdem werden Links und Literatur zum historischen Motorsport gegeben.

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‘Die Tricks der Rallyeprofis’ von Klaus Buhlmann

Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02341-5   Diese Buch ist ein Lehrbuch für den Rallyesport und umfasst sowohl den ‘Vollgas-Rallyesport’ mit modernen Fahrzeugen, als auch ORIs und GPLs. Im Teil 2 werden einfache Dinge, wie z.B. Chinesenzeichen erklärt, aber auch Fischgräten, Fahren nach Karte mit Überlappung usw.. Weiterhin beschäftigt sich das Buch auch mit Gleichmäßigkeitsprüfungen. Ausrüstungsgegenstände für den Oldtimer-Rallye-Sport, wie Tripmaster und Uhren werden kurz besprochen, da hier der hauptsächliche Augenmerk auf dem ‘Vollgas-Rallyesport’ mit modernen Fahrzeugen liegt. Inhalt: Vorwort Teil 1: Einführung im Rallyesport 1.1. “Grundgesetze”: Begriffe und Spielregeln im Automobilsport 1.2. “Vorm Start zum Ziel”: Aufbau und Ablauf einer Rallye 1.3. “Born to be wild”: Rallye-Autos 1.4. “Handel und Wandel”: Rallye-Zubehör und Ausstattung 1.5. “Karriere”: Einstieg und Aufstieg Galerie 1: Rallye-Autos Teil 2: Orientierungssport-Lehrgang 2.1. “Pfadfinder”: Orientierungssportler 2.2. “Kirche, Gabel links!”: Karten, Kartenkunde und Legende 2.3. “Schlitzaugen”: Die Chinesen und ihre Tricks 2.4. “Meerestiere”: Fischgräte und Hering-Bohne 2.5. “Unsportlich”: Der Sprung

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Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG: MG Car Club Deutschland e. V. Hauptstraße 6 67813 Gerbach Vertreten durch: Günter Graskamp (Vorsitzender) Michael Riedel (2. Vorsitzender) Michael Benecke (Clubsekretär) Evelyn Weber (Schatzmeisterin) Stephan Pröpsting (Sportleiter) Zur Vertretung des Vereins gemäß § 26 BGB sind jeweils zwei Mitglieder des Vorstandes gemeinsam berechtigt. Kontakt: Telefon: +49 177 3524501 E-Mail: sekretaer@mgcc.de Registereintrag: Eintragung im Vereinsregister. Registergericht:Frankfurt Registernummer: VR6566 Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Andreas Pichler Brehmstr. 73 40239 Düsseldorf Tel. +49 0211/627621 mg-kurier@mgcc.de Quelle: http://www.e-recht24.de Haftungsausschluss (Disclaimer) Haftung für Inhalte Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen

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Satzung

§ 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der am 28. 8. 1970 in Frankfurt gegründete Club führt den Namen MG Car Club Deutschland e.V. Er hat seinen Sitz in Frankfurt und ist in das Vereinsregister beim Amtsgericht in Frankfurt eingetragen. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. § 2 Zweck und Ziele Der Club betätigt sich ausschließlich und unmittelbar gemeinnützig i.S. der §§52 ff. der Abgabenordung. Der Club fördert den Motorsport und führt hierzu insbesondere unter Beachtung der nationalen sportgesetzlichen Regeln und Bestimmungen der sporthoheitlichen Organisationen selbst Veranstaltungen durch. Der Club führt Maßnahmen durch, die ihm zur Hebung der allgemeinen Verkehrssicherheit geeignet erscheinen. Mittel des MGCC sind nur für satzungsgemäße Zwecke zu verwenden. Die Mitglieder dürfen keinerlei Gewinnanteile oder in ihrer Eigenschaft als Clubmitglied sonstige Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins erhalten. Der MGCC begünstigt keine Personen durch Ausgaben, die dem Zweck des MGCC fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen. Der Verein ist

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