MG Car Club auf der Bremen Classic Motorshow

Und los gehts auch bei uns in deutschen Landen! Die Bremen Classic Motorshow eröffnet am 31. Januar den Reigen der großen deutschen Klassiker-Messen, natürlich mit MG Car Club-Stand, wie immer in Halle 5 direkt an der Sonderfläche.

Das Messeteam Bremen erwartet Euch mit einem fein aufgebauten Stand und ist die oktagonale „Insel der Ruhe im Messetrubel“ für Euch. Getränke und Knabbereien und auf jeden Fall ein Sitzplatz zum Verschnaufen sind im Angebot.

Und dazu natürlich alles, was die Classic Motorshow in Bremen so attraktiv macht, dieses Jahr vor allem:

  • Ausstellung „Rivalen!“ in Halle 5. Dort stehen sich 2020 sieben berühmte Paarungen klassischer Kontrahenten gegenüber, wie zum Beispiel die Luxus-Roadster Mercedes-Benz 300 SL und BMW 507. Nicht die Autobauer, sondern erst die Fans machten diese Traumwagen zu Rivalen, indem sie die Modelle zu Duellanten stilisierten. Bestes Beispiel hierfür war die Konkurrenz zwischen Ford-Capri- und Opel-Manta-Verehrern. Auch dieses historische Duell präsentieren die Veranstalter auf der Bremen Classic Motorshow, in Halle 5, Stand 5 D 20.
  • Lieber zwei als vier Räder? Die Sonderschau in Halle 1 zelebriert 70 Jahre Motorrollerkultur in Deutschland. 20 Exponate – vom Bastert-Einspurauto über die Vespa PX bis hin zum erstmals in Deutschland ausgestellten Prototyp des BMW Concept Link– spiegeln urbane Mobilität auf zwei Rädern wider. Vor Ort können Besucherinnen und Besucher auch die „Vietnam-Schwalbe“ des Sammlers Martin Klein bewundern und Klein selbst nach Tipps und Tricks rund um das Schrauben fragen. Für sechs Monate war der 25-Jährige 2019 mit seiner weiß-grauen KR 51/2 von 1986 unterwegs. Auf die Idee zur Reise kam Klein, als ihn immer mehr Fans aus der ganzen Welt anschrieben. Seine YouTube-Tutorials geben anderen Simson-Fahrern Hilfe zur Selbsthilfe und erzielen mehrere Hunderttausend Klicks (Halle 1, Stand 1 C 40).
  • Noch mehr Raritäten auf zwei Rädern gibt es im Foyer der Halle 1. Acht Rennräder umfasst die Sonderschau „Rennrad Sammlerträume der 70er-/80er-Jahre“. Die Exponate, etwa ein 1986er Cinelli vom Typ Laser oder das 1987/88er Titanrennrad von Passoni, stammen aus der Sammlung des Rad-Enthusiasten Wolfgang Hagemann. „Jedes der 300 Cinellis wurde in Handarbeit gefertigt und so gleicht kein Laser dem anderen“, erklärt Hagemann den Reiz der Designikone der 80er-Jahre und die Exklusivität der Ausstellung. Komplettiert wird der Bereich durch eine große Auswahl an käuflichen Rennrädern und Zubehör (Oberdeck Halle 1, Stand 1 OD 10).

Also, es lohnt! Einsteigen, losfahren und frische Luft der Saison 2020 schnuppern – Bremen lohnt! Und nicht den Gutschein für den reduzierten Eintrittspreis aus dem MG Kurier 142 vergessen!