German Borderline – kommt jetzt irgendwas mit Politik und Grenzen in Deutschland?
Nein, das wird nicht passieren. Es geht allerdings in der Tat um Grenz-Erfahrungen, und zwar im Wortes Sinne.
Denn ein Team bestehend aus 5 Fahrzeugen hat sich heute aufgemacht, einen Plan in die Tat umzusetzen, der vor einigen Jahren nach der erfolgreichen Umrundung der Ostsee mit einigen MGs erfasst wurde: Das Abfahren der Grenzen Deutschlands.
Das die ganze lange Grenze unserem Team gewisse logistische Aufgaben gestellt hätte, die schlicht aus Zeitgründen (zwischendurch wird auch mal etwas gearbeitet) nicht lösbar gewesen wären, entschlossen sich unsere Protagonisten zu einem pragmatischen Kompromiß: Angefahren werden der nördlichste, östlichste, südlichste und westlichste Punkt der Grenze. Und der höchste und der tiefste Punkt dazu. Also wird das Unternehmen eher so etwas wie eine Sternfahrt – allerdings eine durchaus ambitionierte.
Heute, am 26. Mai 2016, senkte sich die Startflagge zum ersten Tourabschnitt. Es ging von Dorsten Richtung Norden, das Tagesziel ist Emden. Offensichtlich heisst es „All well“, denn der mittägliche Anruf des „Chief engineer“ der Reisegruppe, Frank Zander, bei seiner Elke zauberte gute Stimmung auf ihr Gesicht (siehe Foto).
Ein gutes Zeichen – machte doch gerade Franks MG TC in den letzten Wochen vor dem Tourstart eher durch Alterwiderspenstigkeit denn durch die Zuverlässigleit von sich reden. Wir werden Euch – so möglich – für die nächsten 10 Tage über die Erlebnisse unserer kleinen Reisegruppe auf dem laufenden halten und wünschen viel Vergnügen beim Mitfahren der „German Borderline Tour“.
Als wäre man live dabei:
Gruppenbild – gleich geht’s los, die Teammitglieder werdet ihr in den nächsten Tagen besser kennenlernen
Gruppenbild – gleich geht’s los, die Teammitglieder werdet ihr in den nächsten Tagen besser kennenlernen
Arbeitsplatz – hinterm Steuer eines MG hat man einfach eine andere Perspektive auf die Dinge
- Elke Zander telefoniert mit Frank – Sekunden später kommt die gute Stimmung