German Borderline, 5. Tag

„Und da ist Dänemark“, zeigt Herr Pörsken übers Wattenmeer. Den Nachtrag ist der Chronist noch schuldig: Denn in Rodenäs haben unsere Deutschlandfahrer gestern auch den nördlichsten Punkt unserer Reise absolviert und waren zum – ihr erratet es nie – Kaffetrinken bei der Fährenbekanntschaft von neulich. Danke für den schönen Nachmittag, Familie Pörsken!

Nach einem wunderschönen Abend (und Morgen) in der „Lodge am Meer“ ging es dann heute über Kappeln zunächst nach Eckernförde. Eine tolle Strecke an der deutschen Ostsee entlang war das und als Belohnung winkte ein Treffen mit alten Freunden von Klaus in Eckernförde.

Nach ausgiebigem exklusivem Sightseeing ebendort ging es weiter Richtung Süden, dann die obligatorische Fähre von Travemünde rüber in die ehemalige DDR. Ein echtes Erlebnis, mit 70 Jahre alten Autos über fast ebenso so alte Straßen zu fahren…im Gegenzug ist es tatsächlich sehr malerisch, und das bei schönstem Fahrwetter. Entsprechend unauffällig verhielten sich die MGs. Nur beim MGC von Klaus musste das Zündschloss wiederbelebt werden. Frank löste das Problem – da aus der Kategorie „Elektrik-Fehler“ – wie gewohnt mit „Klopfen“. Allerdings musste er herzhaft zur Sache gehen. Die Verstauchung an der Hand klingt allerdings bereits ab.

Zum Abschluss des Tages bettet unser Team seine Häupter heute in einem hübschen Hotel im Amt „Klützer Winkel“.

„Und da ist Dänemark“ – als wär man live dabeigewesen:

Bild 1 – „…und da ist Dänemark…“; Bild 2 – Endlich mal gemütlich…Kaffee trinken!; Bild 3 – Fertig zur Abfahrt; Bild 4 – letzter Blick zur „Lodge am Meer“; Bild 5 – Hafenidylle

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