Mir fallen mindestens vier Gründe ein, die Bremen Classic Motorshow zu besuchen:
- die immer wieder sehenswerte Sonderschau zur Vervollständigung des automobilhistorischen Wissens
- die starke Zweirad-Präsenz, hier werden auch Jugendträume wieder wach
- das „Klassiker“-Parkhaus, alle Decks dicht gepackt vor allem mit Youngtimer-Gelegenheiten (hier muss man ganz, ganz stark sein, um sich nicht ein weiteres Automobil in die Garage zu stellen)
- last not least der Stand des MG Car Club
Das Messeteam um Petra und Lars Seifen hat wieder alles gegeben und uns zum Trost für den „Brexit“ eine Straßenszene aus den 30ern am Trafalgar Square geschenkt. Zwischen MG M und MG SA schlendert der Standbesucher gelassen über den Zebrastreifen, um nach erfolgreicher Querung von gastfreundlicher Standcrew empfangen zu werden – this is great!
Auch sonst war die Stimmung auf der Messe erfreulich gut, am Samstag mit Mega-Andrang auf den Gängen und auf dem Stand. Wir sind sehr auf die Besucherzahlen gespannt – der Kurier-Redakteur fand es jedenfalls wieder lohnens- und lobenswert, in Bremen.
Stay tuned: Morgen gibt es noch eine Film-Ergänzung und im April-Kurier natürlich wieder den großen „Messebummel“.
Text: Andreas Pichler – Bild: Dagmar Bardelmeier/Tobias Klippert („Luftaufnahme“)
Drivers perspective at Trafalgar Square
Messemotto: „Rivalen“, hier: Manta vs. Capri
Im „Klassiker“-Parkhaus – nur gucken, nicht nachdenken!
Morgens kurz vor Neun: Noch keine Rush Hour am Trafalgar Square (Foto Tobias Klippert)