Mobil-ologe Dieter „Dr“ Lauterkrach deckt auf: Elektroautos zeigen Inzidenzwert über 100 – sofortige Quarantäne empfohlen

Klar, Corona beherrscht aktuell den Alltag. Man „erfährt“ diesen Alltag allerdings buchstäblich mit dem Automobil. Und hier impliziert nicht alles Gold, was glänzt! Die ambulante „MG Kurier Online“-Redaktion ist daher hochoktanig beglückt, mit dem bekannten Automobilexperten Dieter Lauterkrach –  besser bekannt unter seiner Wortmarke mit dem abgekürzten Vornamen „Dr“ Lauterkrach – über virulente Themen zu reflektieren. Wir besuchen „Dr“ Lauterkrach im „Home Laboratory“, während er gerade dabei ist, einen neuartigen Schnelltest zu „modell“-ieren…

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Im Print: Kurier 146

…kleines Wortspiel: „Imprint“ ist das Impressum, tatsächlich ist auch Kurier 146 „im Druck“, also „Im Print“. Dank unserer fleißigen Berichterstatter in Wort und Bild gelang wieder ein bunter Streifzug durch die oktagonale Welt!

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Osterspecial: Atze und Nadine – Die Erleuchtung

Atze und Nadine (und der Erzähler) leben natürlich nicht nur im Garagenhof, sondern müssen auch mal raus. Zum Beispiel zum Teilekaufen. In der Geschichte aus dem Kurier 97 vom Oktober 2008 betritt „Manni“ die Bühne der Erzählungen (wer hie und da in Düsseldorf MG-Ersatzteile kauft, wird eine Vermutung haben, wer Vorbild für die sagenumwobene Gestalt dieser Erzählung war). Auf jeden Fall ist das eine gute Geschichte zum Osterausklang, denn es gibt…

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Osterspecial: Atze und Nadine – Auf der Veterama

Die Beschaffung von Ersatzteilen – insbesondere von seltenen Ersatzteilen – ist natürlich auch im Atze-und-Nadine-Universum stets ein Thema. Im MG Kurier 86 vom Januar 2006 wurde also über einen Ausflug zur Veterama nach Mannheim berichtet. Offensichtlich sehr anschaulich, denn der Autor wurde von zwei V8-affinen MG-Freunden auf der Techno Classica 2006 ziemlich bedrängt, er möge doch wenigstens eine – nur eine! – von den Übersetzungen verkaufen von seinem…

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Osterspecial: Atze und Nadine – Wie alles begann

Atze und Nadine und der Erzähler bevölkerten viele Jahre lang die „Letzte Seite“ im MG Kurier. Mit teils skurrilen Methoden – vor allem, wenn es um Instandsetzungen von Fahrzeugen mit dem Oktagon im Markenzeichen ging – schlugen sie sich gemeinsam durchs MG-Leben. Den ersten Auftritt hatte das Trio im MG Kurier Nummer 79 vom April 2004. Zu diesem eigenartigen Osterwochenende spendieren wir Euch also diese Geschichte vom…

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Der letzte seiner Art

Da die Saison ja vor der Tür steht, musste ich zum Frühjahrsputz und -service noch ein paar Teile einkaufen. Und was steht da beim meinem Haus- und Hoflieferanten zum Zahnriemenwechsel in der Halle? Der letzte unter britischer Regie gebaute MG TF! Normal stellt man sich das letzte Modell einer Baureihe wohl als etwas Besonderes vor, und dieser ist ja nun eher unspektakulär. Aber das hat eben auch seine Geschichte: Die Fahrgestellnummer endet mit 5D641764, gebaut wurde der am 30. Juni 2005, knapp drei Monate nach der Pleite von MG Rover und dem offiziellen Produktionsende am 7. April. Der Insolvenzverwalter hatte noch knapp 100 lackierte Rohkarossen vorgefunden, und aus denen wurden dann Ende Juni extern die letzten MG TF zusammengebaut. Man wollte noch Geld zusammenkratzen, wo es eben ging. Der Wagen wurde zunächst nach Deutschland exportiert, und läuft heute – in makellosem Zustand mit knapp über 40.000 km – in den Niederlanden.

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